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   OLG Frankfurt, 23.01.2009 - 5 WF 267/08   

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https://dejure.org/2009,29100
OLG Frankfurt, 23.01.2009 - 5 WF 267/08 (https://dejure.org/2009,29100)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23.01.2009 - 5 WF 267/08 (https://dejure.org/2009,29100)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23. Januar 2009 - 5 WF 267/08 (https://dejure.org/2009,29100)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 26.04.2006 - 1 WF 263/05

    Verfahrenspfleger für das minderjährige Kind: Umfang der vergütungsfähigen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.2009 - 5 WF 267/08
    Was die Aufgaben und die Handlungsbefugnisse einer Verfahrenspflegerin angeht, folgt der Senat in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des 1. Senats für Familiensachen vom 26.04.2006 (OLG Frankfurt am Main, 1 WF 263/05, unter www.hefam.de mit weiteren Nachweisen, ferner ZKJ 2006, 473 ff. mit Anm. Menne, ZKJ 2007, 67 ff.) und vom 17.04.2008 (FamRZ 2008, 1364 f.) weiterhin der Auffassung, dass die Verfahrenspflegschaft dem Ausgleich von Defiziten bei der Wahrung der Kindesinteressen im gerichtlichen Verfahren dient und dem Kind ermöglichen soll, vergleichbar seinen am Verfahren beteiligten Eltern, auf das Verfahren Einfluss zu nehmen (BT-Drucks 13/4899, S. 129).
  • OLG Frankfurt, 17.04.2008 - 1 WF 68/08

    Verfahrenspfleger für das minderjährige Kind: Anfechtbarkeit der Bestellung und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.2009 - 5 WF 267/08
    Was die Aufgaben und die Handlungsbefugnisse einer Verfahrenspflegerin angeht, folgt der Senat in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des 1. Senats für Familiensachen vom 26.04.2006 (OLG Frankfurt am Main, 1 WF 263/05, unter www.hefam.de mit weiteren Nachweisen, ferner ZKJ 2006, 473 ff. mit Anm. Menne, ZKJ 2007, 67 ff.) und vom 17.04.2008 (FamRZ 2008, 1364 f.) weiterhin der Auffassung, dass die Verfahrenspflegschaft dem Ausgleich von Defiziten bei der Wahrung der Kindesinteressen im gerichtlichen Verfahren dient und dem Kind ermöglichen soll, vergleichbar seinen am Verfahren beteiligten Eltern, auf das Verfahren Einfluss zu nehmen (BT-Drucks 13/4899, S. 129).
  • OLG Frankfurt, 23.12.2009 - 5 UF 316/09

    Familiensache: Vergütung eines für mehrere Kinder bestellten Verfahrensbeistands

    Der Senat hatte schon in einer Entscheidung vom 23.01.2009 (5 WF 267/08) noch zum alten Recht auf die Gefahr hingewiesen, dass eine künftig zu geringe Vergütung die qualifiziertesten Verfahrensbeistände (bisherige Verfahrenspfleger) davon abhalten wird, besonders schwierige Verfahren zu übernehmen, was den Schutz und die verfahrensrechtliche Stellung des Kindes und indirekt auch den der Eltern gefährden würde (Rotax, Stellungnahme zum FGG-Reformgesetz, Teil 4/6, in  www.rechtsportal.de/familienrecht/aktuelles ).
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